Powered By Blogger

Mittwoch, 30. März 2011

Walk on Candy :)

HI :)
Am Wochenende wollte ich zwar eigentlich noch ein letztes Mal an den Strand und das schoene Herbstwetter geniessen, aber das hat sich dann doch nicht ergeben (das wetter war dann auch ziemlich regnerisch :d), da mein Gastfamilie mit auf eine Fram genommen hat. Die Besitzer dieser Farm sind die Grosseltern meiner Gastbrueder (da Ben nur deren Stiefvater ist) und sie waren total nett und ich durfte umsont reiten. Das war echt toll und hat Spass gemacht, war aber auch ein bisschen anstrengend vor allem da ich schon fast alles ueber das Reiten wieder vergessen hatte. Das Pferd, dass ich unter anderem reiten durfte hiess Candy und war total suess und sie war auch sehr folgsam, solange man ihr die Kommandos laut vorsagt. Dazu musste ich aber erstmal rausfinden, wie die verschiedenen Gangarten in Englisch heissen: Walk, Trott und Canter. Mein Gastvater, also Ben, hat das reiten dann auch mal ausprobiert und fand es richtig toll und deswegen wollen wir so oft wie moeglich auf die Farm.
Am Freitag war ich in der Jugendgruppe von der Kirche meiner Gastfamilie und das war echt lustig. Wir sind erst in Gruppen (es gab Schauspielern, backen, Musik zur Auswahl), wobei ich in natuerlich in die Backgruppe gegangen bin. wir haben Shortbread gemacht. Mhmmm das ist lecker. Danach sind wir an den Strand gefahren und haben da auf dem Volleyballplatz Flour Volleyball gespielt. Wir haben dafuer in einen grossen Sack ganz viel Mehl gefuellt und das zu einem Ball geformt und dann musste man den immer ueber die Schnur schmeissen. Der "Ball" war dann aber so schwer, dass es eigentlich nur ein paar Jungs das gemacht haben und die anderen sich ueber die lustigen gesichter lustig gemacht haben, wenn jemand den ball fing und wegen des Gewichts umfiel oder wenn jemand Mehl ins Gesicht bekam. Danach hat jeder einen Nylonstrumpf bekommen und wir haben da Mehl reingefuellt bis unten so eine kleine Kugel mehl war. Dann haben wir das so wie eine Schleuder um uns rumgeschleudert und versucht soviele Leute wie moeglich damit zu treffen. ALle waren dann voller Mehl, aber das war richtig lustig. Gestern abend habe , ebenfalls mit den Leuten aus der Kirche, da sich dienstag abends immer alle treffen und grillen oder so,  Softball gespielt. Das funktioniert im Prinzip so wie Baseball aber halt mit einem weicheren ball (so aehnlich wie ein Tennisball). Das war echt lustig und ich habe zum Glueck sogar den Ball mit dem Schlaeger getroffen :D:D
So heute mittag gehe ich jetzt aber wirklich an den Strand. Das Wetter ist mittags zur Zeit noch richitg schoen und heiss, aber morgens und nachts ist es richtig kalt. Naja bis demnaechst ♥

Freitag, 25. März 2011

Hangi...

Hi :)
Ist ja schon eine Weile her, dass ich geschrieben habe :) Tut mir Leid, aber ich hab hier einfach echt wenig Zeit fuers Internet.
Wir waren die letzten zwei Montage jeweils mit Outdoor Education am Fluss und waren dort kayaken. Da aber nicht alle auf einmal Kayaken konnten, haben sich die anderen dann so lange im Wasser vergnuegt und es gabt dort so ein cooles Seil von dem man Tarzan-like ins Wasser springen konnte. Das Wasser war aber echt kalt und irgendwann bin ich dann auf so eine Art Klippe von der wir dann alle ins Wasser gesprungen sind. Die war aber nicht wirklich hoch. Diese Nachmittage waren echt lustig, aber war ich den Tag danach von Sandfliegenbissen (die gab es naemlich zu tausenden am Fluss) uebersaet. Ich hatte ungelogen an einem Fuss mehr als 15 Stiche :O. Leider hilft da auch Insektenspray recht wenig, da es nicht wasserfest ist :(.
Lezten Samstag hat mich ein Maedchen aus meiner Franzoesischklasse mit zu "Battle of the Bands" genommen. Das war so ein Wettbewerb zwischen Bands und meine Freundin ist mit ihrer Band dort aufgetreten. Das war echt lustig und hat Spass gemacht ich war allerdings nur Mittags da und bin dann schon um 6 gegangen, da ich sonst schlecht zurueckgekommen waere. Das hat aber nichts gemacht, denn deshalb konnte ich dann noch mit meiner Gastfamilie gleich anschliessend zu einer Geburtstagsparty gehen. Das war echt cool, denn dort gab es zum Essen ein Hangi. Das ist ein typisches Maori-Gericht. Das Essen, Fleisch und Gemuese usw., wird in grosse Koerbe gefuellt und dann mit Tuecher umwickelt. Man graebt eine grosse Grube und darin sind grosse Steine unter denen ein Feuer ist. Dann werden die Koerbe darein gelegt und die Grube wird wieder zugemacht und das ganze bleibt darin fuer ein paar Stunden. Das Ergebnis war echt lecker, wenn auch ziemlich speziell, da man so richtig ein bisschen erdigen Geschmack hatte. Nachdem es dann auch noch fuer alle Apfelcrumble gab, haben sich alle auf ihre Campingstuehle gesetzt (die hat jeder mitgebracht) und wir haben "Oben" auf einer Leinwand an einer Scheune befestigt geschaut :D Das war echt cool, denn alle sassen draussen in ihren Campingstuehlen, in JAcken und Decken eingemummelt (es war naemlich echt kalt sobald die Sonne weg war) udn haben den Film angeschaut. Und der Mond war an dem Tag echt cool, fast voll. Der Mond ist hier sowieso strahlt hier eh viel kraeftiger und ist irgendwie viel naeher.
Meine Gastschwester bringt mir jetzt Gitarre bei, denn sie faengt gerade an das zu lernen. Das ist echt cool, denn ich wollte Gitarre schon immer mal ausprobieren.
Am Wochenende waren wir noch bei Linda's Eltern und haben dort mit ihrer Schwester zusammen gegessen. Spaeter hat mir Ben ganz viel alte Musik gezeigt, wir haben Alice im Wunderland geschaut und ich habe dort auch endlich mal wieder Klavier spielen koennen. Was das Klavier anbetrifft versuche ich hier ab und zu in der Schule, wenn ich Zeit habe zu spielen oder eben bei Lindas Eltern. Ich muss mir jetzt halt selber neue Stuecke beibringen, aber das sollte ja nicht all zu schwer sein, wenn ich mich konzentriere :D:D
Ausserdem war ich jetzt das erste Mal ganz alleine (also nicht im Training) joggen. Der Trainer hat gesagt ich sollte insegsamt 4 mal in der Woche laufen (also zweimal im Training und 2mal fuer mich). Wir fangen jetzt dann mit dem Cross Country an (also endlos lange durch die Pampa rennen) und irgendwie bin ich im Moment nicht so wirklich in form und sollte das lieber mal bis dahin geregelt kriegen. Jedenfalls bin ich quasi neben dem Flughafen gejoggt. War echt lustig (ist ja nur ein kleiner Flughafen). Ben hat mir gesagt, dass es auch eine Rute genau um den Flughafen gibt: die probiere ich dann das naechste mal aus :D
Unsere Backergebnisse:



Race Unity Day: Deutsche Bratwurst :D

Race Unity Day

Das RugbyStadion

Spieldfeld (wir sassen ganz da vorne, wie die Leute auf dem Bild)

Symbol der Crusaders. Das Feuer in den Fackeln wurde nach jedem tor (oder wie man das in rugby nennt) ganz hoch)

Der Einzug der Crusaders

Der Helikopter mit dem Jungen, der den Ball aufs Spielfeld legen darf

Teambesprechung

Nach dem Spiel

Kayaken im Fluss

Battle of the Bands (meine Freundin ist die Saengerin)

Die Grube in der das Hangi gemacht wird

Grube fuer Hangi und hintendran die Decken, die um die Koerbe gewickelt werden.
Koerbe, in denen das Essen fuer Hangi gekocht wird.

Sonnenuntergang

Der Mond :D


So jetzt noch ein paar Fotos. Bis bald. ♥

Mittwoch, 16. März 2011

Go Crusaders!!

Die letzte Woche verging ziemlich schnell. Am Freitag bin ich mit ein paar deutschen zu einem Rugbygame gegangen. Es waren fast alle Internationals da, weil es fuer uns natuerlich was besonderes ist. Mein Host Dad, ein totaller Ruby fan (wie fast alle Maenner in Neuseeland), war auch auf dem Spiel, allerdings habe ich ihn wegen all der Leute gar nicht gesehen. Das Stadion war viel kleiner als ich es mir vorgestellt hatte und auch das Spielfeld war ziemlich klein. Ich hatte eine Billig-karte und deswegen musste ich auf die Seite, wo keine Tribuene ist. Das hat mich aber nicht weiter gestoert und ich habe mich mit meinen Freunden einfach ins Gras direkt vors Spielfeld gesetzte. Die Spieler haben sich direkt vor unseren Augen aufgewaermt und warmgespielt und irgendwie konnten wir nicht so richtig glauben, dass diese Spieler professionelle Sportler sind (immerhin spielen 3 von ihnen im Nationalteam, All Blacks, das eins der besten der Welt ist). Fast alle waren schwarz-rot angezogen, das sind die Farben der Mannschaft Crusaders. Die andere Manschaft, Brumbies, tat mir fast ein bisschen Leid, weil alle die Crusaders angefeuert haben. Die waren aber auch eindeutig besser und cooler drauf. Am Anfang als das Team vorgestellt wurde kamen auf einmal vier Pferde auf das Feld geritten mit 4 Reitern, die als Kreuzritter (was Crusader ja uebersetzte heisst) verkleidet waren und sie haben 3 runden ums Feld gedreht und dabie lief so mega coole Musik. Das ganze Stadion hat gejubelt und da war echt Stimmung. Dann kam auf einmal ein Helikopter angeflogen und landete mitten auf dem Feld. Ich hab ueberhaupt nicht verstanden was jetzt passiert, vor allem als dann eine Frau mit einem kleinen Jungen aus dem Helikopter kam. Ben hat mir spaeter erklaert, dass es im Vorhinein so einen Wettbewerb gibt und der Junge, der den Wettkampf gewinnt, wird mit einem Helikopter aufs Spiefeld geflogen und darf da den Ball, mit dem gespielt wird, auf die Mitte des Spielfeldes legen> der Traum eines jeden Jungens in Neuseeland. Das Spiel selbst war aber ehrlich gesagt recht langweilig, vor allem da ich nicht viel ueber die Regeln wusste. Das war so ein Event, dass ich hier unbedingt mal machen musste (immerhin ist Rugby hier DER sport), aber das wars dann auch. Danach gings mit dem Nachtbus, obwohl man das nicht so nennen kann, denn der letzte Nachtbus faehrt um 10.00, nach Hause.
Am Sonntag war Race Unity Day in Nelson. Das ist ein Festival, das von der Stadt fuer alle Menschen, die in Nelson wohnen und aus anderen Laender stammen, organisiert wird. Am Anfang hat die Stadt alle begruesst (auch auf Maori, was ziemlich lustig klang). Dann haben viele Internationals von allen moeglichen Schule ihr Land kurz vorgestellt und haben was in ihrer eigenen Sprache gesagt. Es war echt interssant die ganzen Sprachen zu hoeren. Das ganze fand auf einer grossen Wiese statt und um die Wiese drum herum waren lauter kleine Essensstaende mit allem moeglichen Essen. Waehrend auf der Buehne jetzt Taenze und Choere aller moeglichen Nationalitaeten aufgefuehrt wurden, habe ich mich mal auf die Suche nach Essen gemacht. Minami und ich haben uns dann ein srilankisches Gericht geteilt. Reis, Bohnen und Huenchen. Das war echt gut. Danach waren wir noch ein bisschen hungrig und wollten noch was thailaendisches essen. Das war auch richtig lecker, aber leider haben wir den Fehler gemacht, den scharfen Reis zu nehmen. Wir haben es beide probiert und sassen dann fast heulend da, weil es so scharf war. Neben uns sassen noch andere Internationals und die haben das alle probiert aber keiner konnte es richtig essen :D
Danach ging es noch in die Innenstadt. Man braucht mit dem Fahrrad uebrigens doch nur ca. eine halbe Stunde und man kann direkt am Meer entlang fahren. Das ist echt schoen.  In der Stadt waren Minami und ich noch ein bisschen shoppen und haben uns ein Schokomuffin und Eisschokolade gegoennt und dann gings wieder nach Hause.

In der Schule machen wir im Moment nicht viel. Es gibt jetzt dann die ersten Informationen ueber Noten, wobei ich bis jetzt nur einen Test geschrieben habe und es mehr um das Verhalten in der Klasse geht. In Outdoor Education mussten wir heute eine kleine Ausarbeitung ueber Sea Kayaking und unser Camp abgeben und in Englisch sind wir gerade damit beschaeftig einerseits unser Lesetagebuch zu schreiben (wir muessen dafuer 9 verschiedene Sachen ueber das Jahr verteilt lesen, muessen aber pro Text nur einen kurzen Eintrag machen) . Ich habe dafuer das Buch Into the Wild gelesen (wir koennen nicht einfach irgendwelche Buecher lesen sondern muessen das mit der Lehererin besprechen). Das Buch war echt cool und beeindruckend und Ben leiht demnaechst den film aus, weil er den echt mag und ich den sowieso schon immer schauen wollte. Andererseits arbeiten wir an einem Essay ueber den Film "Hotel Rwanda", den wir angeschaut haben. Ich kann wirklich jedem diesen Film empfehlen. Es wird darin eine wahre Geschichte ueber Paul Rusesabagina erzaehlt, der waehrend des Voelkermordes 1994 in Ruanda mehr als 1000 Menschen das Leben ins seinem Hotel gerettet hat. Ist echt beeindruckend, aber auch ganz schoen schockierend.
Ich habe beschlossen, da ich hier eigentlich fast jede Woche backe :), dass ich vielleicht demnaechst mal versuche eine Schwarzwaelder Kirschtorte fuer meine Gastfamilie zu backen. Hoffe das klappt :d
Hier in Nelson stosse ich aber andauernd auf deutsche Sachen. Ich laufe fast tagtaeglich auf einem Schild vorbei, dass Broadgreen KINDERGARTEN sagt (als ich meinem Gastvater erklaert habe, dass das Wort Deutsch ist, wie wir es aussprechen und was es heisst musste er erstmal lachen). Ausserdem wurde ich schon auf Rammstein angesprochen, da man den hier in Neuseeland teilweise voll toll findet. In der Stadt gibt es einen Deutschen Wurstladen und einen deutschen Bratwurststand (die Bratwuerste sehen aber nicht wirklich deutsch aus sondern eher amerikanisch) und im Supermarkt gibt es sowohl Black Forest Schokolade, als auch Black Forest Kekse, die nach Black Forest Cake (also Schwarzwaelder Kirschtorte)  schmecken sollen/ Sie sind tatsaechlich lecker, aber schmecken nicht im geringsten nach Schwarzwaelder Kirschtorte :D Stoert mich aber nicht, denn ich mag die eh nicht sooooooooo gern.
♥ So das wars erstmal Ich hoffe ich kann bald Bilder vom rugby game hochladen

Montag, 7. März 2011

Mein linka Blinka ist kabud! (neue Fotos)

Hi :)
Am Donnerstag war das Wetter gluecklicherweise richtig gut und deshalb stand unserem Outdoor Education Camp nichts mehr im Wege. Nachdem das ganze Gepaeck in Rucksaecken und in den 2 Minibussen verstaut war sind wir dann auch relativ schnell richtung Abel Tasman aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir noch in einem kleinen Ort angehalten und uns in einer kleinen Baeckerei noch ein paar Leckereien gegoennt.
Die Autofahrt war wirklich lustig und wir haben uns im Bus ueber alles moegliche unterhalten.
In Marahau, ein kleiner Ort neben dem Abel Tasman, haben wir dann unsere Kayaks ausgeladen und dann wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt. Eine Wander- und eine Kayakergruppe (spaeter wurde dann getauscht). Ich war zuerst in der Wandergruppe, was ziemlich gut war, denn wir mussten viel weniger laufen als die anderen spaeter :D. Das Gepaeck wurde also auf 9 Rucksaecke und vier Doppeltkayaks verteilt und dann ging es auch schon los. Unserer Lehrer hat die Wandergruppe noch zum Nationalparkhaus gefahren, wo wir feststellen mussten, dass wir einen Rucksack zu viel hatten und dessen Inhalt wurde dann noch schnell auf die anderen Rucksaecke verteil. (war aber zum Glueck nicht viel). Der Weg war richtig schoen: zuerst ging es ueber eine Bruecke durch ein Watt und dann in den "Dschungel" wobei man aber fast immer einen Blick auf das Meer erhaschen konnte. :) Es war Minamis erstes Mal wandern und wir hatten richtig grosse Rucksaecke, von daher war sie ganz erstaunt, dass 1 1/2 Stunden laufen echt wenig ist und auch schnell rum geht.
Juhu es kann losgehen >D ( uebrigens sind die blauen klamotten aus so speziellem Material (ployprop) und wir sollten die eigentlich nur zum kayaken anziehen, aber ich und viele andere haben es die ganze Zeit angehabt, weil wir keine Lust hatten uns dauernd umzuziehen)
Kayake und Rucksaecke muessen gepackt werden... :(
Bereit zum Aufbruch und Rucksack voll :D

Ich bin von "You are here" bis zum Apple Tree Bay gelaufen und dann mit dem kayak zu Observation Beach gepaddelt, wo wir uebrnachtet haben.
das erste Foto im Nationalpark
Landschaft im Abel Tasman....


Am Apple Tree Bay haben wir dann Mittagspause gemacht. Alle haben sich auf einen Baumstamm gesetzt und ihr Lunch gegessen :) Minami und ich hatten Toast und Nutella... hmmm. Danach wurde dann gewechselt, d.h. unsere Wandergruppe durfte jetzt ins Kayak.
Das kayaken hat total Spass gemacht,ging aber schon ein bisschen auf die arme. Mit uns sind Ms. Jay und Mr. Goreman gefahren. Das sind auch beides Outdoor Educationlehrer und die sind total lustig und nett. Wir haben einen kleinen Zwischenstopp auf Adele Island gemacht. Auf Adele Island leben ganz viele einheimische neuseelaendische Voegel deren ganzen Feinde auf dieser Insel ausgerottet sind. Das heisst also dass total viele Voegel auf der Insel leben, die auf dem neuseelaendischen Festland vom Aussterben bedroht sind. Wenn man in der Naehe der INsel ist hoert man die VOegel total laut singen. das ist echt cool.
Auf der Insel sind wir ein bisschen einen Berg hochgeklettert von wo wir einen tollen Ausblick hatten. Aussserdem waren wir in einer Hoehle. Danach gings weiter zu Water Cove wo wir die Wandergruppe trafen, an diesem Strand wollten wir campen. Wir waren aber zu viele Leute und deswegen mussten wir uns wieder in zwei Gruppen einteilen. Meine Gruppe ist dann mit dem Kayak zu einem Strand gleich um die Ecke gefahren ( der Strand ist auch nur mit dem Kayak erreichbar). Wir haben dann unsere Zelte aufgebaut: halb im Wald aber mit Blick aufs Meer und neben einem kleinen Tuempel. NAchdem das erledigt war haben wir uns daran gemacht das Essen zu kochen, was mit den kleinen Bunsenbrennern gar nciht so einfach war. Meine Kochgruppe hat unseren Reis erst einmal halb angebrannt, aber die Nudeln danach waren ganz okeee :D Es wurde dann schnell kalt und aus die Kochtoepfe wurden zu Wasserkochern fuer Tee umfunktioniert :) Das ganze Gepaeck musste dann in den Zelten oder im Kayak verstaut werden und das Essen weggeraeumt werden, damit es nachts nicht von Opossums gegessen wird. Wir sassen dann alle zusammen an einem Picknichktisch und haben ueber alles moegeliche geredet. Das war echt lustig. Wir haben dann festgestellt, das Mr. Goreman mal eine laengere Zeit in Deutschland war und sogar Deutsch reden kann und dass der Vater von Ms. Jay aus dem Schwarzwald kommt :D Sie ist aber leider nicht zweisprachig aufgewachsen, aber sie hat uns ganz stolz erklaert, dass sie sagen kann: Mein linka Blinka ist kabud! Alle Deutschen mussten dann erstmal lachen, weil das so sinnlos war und so lustig klang. 
Irgendwann konnte man dann die Sterne sehen und das war wirklich toll. Die sterne waren fast wie zum Greifen nah und wir waren direkt unter der Milchstrasse also waren da ziemlich viele Sterne auf einmal. Wir sind auch zum Meer gengen und haben uns das wasser angeschaut, dass angespuelt wurde, da man darin den Plankton glitzern sehen kann. Das war echt cool. 
Am naechsten Morgen wollten wir eigentlich frueh aufstehen und eine Kayakfahrt im Sonnenaufgang machen, aber es hatte nachts angefangen zu regnen und deshalb wurde daraus nichts. Nach  einem gemuetlichen Fruehstueck mussten wir unsere Sachen schon wieder packen. Bleoderweise waren Minamis und meine Sachen nass, da es in unser Zelt geregnet hat. 
Mit dem Kayak sind wir dann wieder um die Ecke gepaddelt, wo wir die anderen trafen und dann haben wir uns wieder in eine Wandergruppe und Kayakgruppe eingeteil. Ich war wieder in der Wandergruppe, da ich auch den anderen Weg mal sehen wollte. Wir haben in den Kayaks verzweifelt nach Minamis Wanderschuhen gesucht, aber wir konnten sie nciht finden und deswegen musste sie alles in Flip-Flops laufen :O:O
Der Weg zuruekc war zwar fast schoener, aber anstrengend, da ich einen ziemlich vollen Rucksack hatte (war aber nicht meiner, weil meine Sachen im Kayak waren). Am Apple Tree Bay wollten wir dann wieder tauschen, aber die Kayaker konnten wegen der Wellen und der Ebbe nicht ans Ufer und deshlab mussten wir auch den restlichen Weg laufen. 
Am Ende waren wir alle ziemlich froh als wir endlich am Nationalparkhaus standen. Auf dem Weg zurueck haben wir noch eine Real Fruit Ice Cream gegessen. Wir waren dann schon relativ frueh (gegen 3 oder 4) am Nayland College, wo noch alles Gepaeck sauber gemacht und sotiert werden musste und dann ging es nach Hause :)
Es war eine echt tolle Erfahrung, aber wir konnten wegen dem Wetter leider nur 2 Tage gehen und haben deshalb gar nicht soviel vom Abel Tasman gesehen. Besonders schade war, dass wir keine einzige Robbe gesehen haben, denn die kommen im Abel Tasman massenweise vor.
So das wars fuer jetzt. Mehr Fotos kommen bald. Bis bald.♥
hier sind die neuen Fotos: 
Die andere Gruppe kam am Lunchplatz an :)
Mr. Goreman
alle kochen fleissig
Tee...
Freitag morgens, nachdem wir zum anderen Strand gekayakt sind. Natuerlich mit Rettungsweste und "Spray Skirt",
The drinking Kiwi :D